Mit zunehmendem Alter (ab 60 Jahren) oder aufgrund einer Augenkrankheit kann die Sehleistung auch mal unter 30 % absinken und »normale« Brillen sind nicht mehr ausreichend, um scharf zu sehen. In diesem Fall spricht man von Low Vision, einer stark reduzierten Sehkraft.
Unsere speziell für den Bereich Low Vision ausgebildeten Fachkräfte finden eine Lösung, damit Sie trotz Sehminderung Ihr Leben mit allen Sinnen genießen können.
Mit zunehmendem Alter (ab 60 Jahren) oder aufgrund einer Augenkrankheit kann die Sehleistung auch mal unter 30 % absinken.
Unsere speziell für den Bereich Low Vision ausgebildeten Fachkräfte finden eine Lösung, damit Sie trotz Sehminderung Ihr Leben mit allen Sinnen genießen können.
Sehhilfe
XXL
»Low Vision, die krankheitsbedingte Sehkraftminderung, braucht vor allen Dingen eines, geschulte Expert*innen, die Ihnen Lösungswege aufzeigen.«
»Low Vision, die krankheitsbedingte Sehkraftminderung, braucht vor allen Dingen eines, geschulte Expert*innen, die Ihnen Lösungswege aufzeigen.«
Krankheitsbedingte Sehminderungen haben zwar nicht immer etwas mit dem Alter zu tun, aber dennoch treten diese verstärkt bei der Altersgruppe 60+ auf. Erkrankungen der Augen wie Makuladegeneration bringen eine Minderung der Sehleistung mit sich. In diesen Fällen spricht man von Low Vision — hier helfen spezielle, vergrößernde Sehhilfen.
Wie bei einer Korrektionsbrille oder Kontaktlinsen steht auch hier zunächst die ausführliche Überprüfung und Vermessung Ihrer Augen am Anfang einer umfangreichen, individuellen Beratung. Im nächsten Schritt suchen unsere speziell für den Bereich Low Vision geschulten Fachkräfte nach den für Sie passenden Hilfsmitteln. Dabei im Fokus: Einfache Handhabung mit bestmöglicher Verbesserung.
Gut beraten
Wenn Brille oder Kontaktlinsen nicht mehr ausreichen, Ihre Sehleistung also unter 30 % liegt, kommen außergewöhnlich leistungsstarke Instrumente zur Unterstützung Ihres Sehvermögens zum Einsatz. Von einfachen Lupen und elektronischen Sehhilfen über Lupenbrillen bis zu Bildschirmlesegeräten — es gibt eine Vielzahl an individuell anpassbaren Seh- und Lesehilfen, die Ihnen das Zeitunglesen, das Arbeiten am PC oder auch das Fernsehen wieder möglich machen. Hier eine kurze Übersicht:
Lupen und Lesegläser
Bei leichten Sehminderungen können Lupen und Lupensysteme zum Einsatz kommen. Die Lupen sind ohne oder mit Beleuchtung, als Hand- oder Standlupen, fest montiert oder variabel erhältlich.
Binokulare Lupenbrillen
Wenn Lupen nicht weiterhelfen, werden Lupenbrillen genutzt. Für das gemeinsame Sehen des rechten und linken Auges dienen binokulare Lupenbrillen, die mit oder ohne Beleuchtung und bis zur 3-fachen Vergrößerung verfügbar sind. Monokulare Lupenbrillen gewährleisten eine bis zu 10-fachen Vergrößerung.
Elektronische Lupen
Ab einer Sehleistung von unter 15 % helfen elektronische Vergrößerungssysteme von 8- bis 70-facher Vergrößerung, die auf Ihre individuellen Anforderungen abgestimmt werden.
Geräte zum Vorlesen
Wenn trotz aller Mittel die Sehleistung unter 5 % absinkt und keine optischen wie elektronischen Vergrößerungssysteme helfen, können Vorlesegeräte oder MP3 Player für Sehbehinderte Abhilfe schaffen.
Spezielle Schutzbrillen
Schlechtes Sehen und verminderte Sehleistung durch Netzhauterkrankungen vieler Arten gehen mit erhöhter Blendempfindlichkeit durch helles Licht einher. Bieten einfache Sonnenbrillen nicht den gewünschten Schutz, kommen Kantenfilterbrillen/Wellnessprotect Brillen mit speziellen Fassungen, die auch einen großen Seitenschutz aufweisen, zum Einsatz.
Spezialbrillen im Alltag
Aber auch normalsichtige Menschen können Vergrößerungssysteme oder spezielle Brillen im Alltag helfen. In allen Bereichen, in denen es auf filigranes Arbeiten ankommt, können Lupensysteme hilfreich sein.
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